Was verbindet ihr mit Mainz? Landeshauptstadt. Mainzer Dom. Fastnacht. ZDF. Aber wusstet ihr, dass es im Gutenberg-Museum eine ganz tolle Familienführung gibt? Und am Rhein viele coole Spielplätze?
Über das lange Christi-Himmelfahrt-Wochenende haben wir uns mit den Kindern einmal die Stadt Mainz angesehen. Verbunden haben wir diese Tour mit einem Besuch bei meiner Studienfreundin in Nieder-Olm und einem Wein-Ausflug ins Rheingau. Ein ganz schön cooles Wochenende war das und unsere Jungs hatten an allem Mordsspaß. Das lag nicht zuletzt an den vielen schönen Spielplätzen.
Gut zu wissen
Mainz ist mit etwa 220.500 Einwohnern die Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz und wurde von den Römern als Mogontiacum gegründet. Die Stadt liegt am Rhein gegenüber von Wiesbaden und etwa 40 Kilometer westlich von Frankfurt am Main. Berühmt ist Mainz für den Erfinder des Buchdrucks, Johannes Gutenberg, die gleichnamige Universität, den Mainzer Dom aus rotem Sandstein, das ZDF mit den Mainzelmännchen und die Meenzer Fassenacht.
Wie kommt man hin?
Jaha, wir sind nach Mainz mit dem Zug gefahren! Nicht, dass ich das jetzt an die große Glocke hängen möchte. Ist ja klimafreundlich, unsere Jungs fahren gerne Zug und dann noch nach Mainz. Denn die Strecke führt in weiten Teilen direkt am Rhein entlang mit Blick auf das Burgenland. Echt schön!
Ich würde euch jetzt wirklich gerne schreiben, dass das total easy war mit der Bahn. Aber irgendwie haben wir immer Pech. Der InterCity hatte 90 Minuten (!!!) Verspätung. Und diese 90 Minuten wurden nicht etwa angezeigt, sondern verschoben sich im Minutentakt immer weiter nach hinten. Mit zwei tobefreudigen Jungs fast zwei Stunden lang auf einem Bahngleis rumzuhängen macht keinen Spaß! Irgendwann kam dann mal unser Zug – pickepackevoll. Aber wir hatten Plätze an einem Tisch reserviert und die Jungs freuten sich auf die Fahrt. Nach so langem Warten erst recht.
Mit dem Auto könnt ihr Mainz von Bonn aus über die A61 durch die Eifel oder über die A3 in etwa zwei Stunden erreichen. Von München sind es beispielweise an die 430 Kilometer.
Übernachtet habe ich mit unseren Jungs bei meiner Freundin Anja in Nieder-Olm. Wenn ihr euch für einen Ausflug in den kleinen Weinort im schönen Rheinhessen interessiert, schaut doch mal in meinen Beitrag zu Nieder-Olm rein.
Unsere 8 Tipps für Mainz mit Kindern
Von Nieder-Olm fuhren wir am nächsten Morgen mit der Regionalbahn nach Mainz. Ohne Anja, die musste nämlich am Brückentag arbeiten. Die Bahnfahrt dauert etwa 20 Minuten und man kommt mitten im Zentrum am Mainzer Hauptbahnhof an. Einen Fahrplan für die RB 31 findet ihr hier. Spannend fanden unsere Jungs gleich am Hauptportal den taktilen Stadtplan.
Spielzeug gucken beim WiRTH
Unweit vom Hauptbahnhof findet ihr in der Schillerstraße das tolle Spielwarengeschäft WiRTH – „Der Kinderladen“. Da müsst ihr unbedingt rein! Und ehrlich gesagt war ich ja ein wenig wehmütig und neidisch. So in etwa war auch unser Puppenkönig in Bonn, der 2019 seine Türen für immer schloss.
Man wird hier freundlich beraten, die Auswahl auf den drei Etagen ist riesig, überall gibt es was für die Kleinen zu entdecken. Toll fand ich auch, dass unsere Jungs an der Kasse zu den ausgesuchten Sachen noch ein kleines Spielzeug von der netten Verkäuferin bekamen, alles verpackt in einer hippen Tüte. Unsere beiden Jungs fühlten sich wie im siebten Himmel!
- WiRTH „Der Kinderladen”, Schillerstraße 48, 55116 Mainz
- täglich 10.00 bis 18.00 Uhr, sonntags und montags geschlossen
- Vom Hauptbahnhof seid ihr über die Alicenstraße und Binger Straße zu Fuß in nur 5 Minuten dort.
Untrennbar verwoben mit Mainz sind die Mainzelmännchen, die einem in der Stadt auf Schritt und Tritt begegnen. Die sechs kleinen Figuren, welche dem ZDF als Werbetrenner dienen, sind mittlerweile zum Maskottchen und richtige kleine Berühmtheiten geworden. Ich kann mich noch so gut daran erinnern, wie ich früher mit meinem Opa zusammen Fernsehen geguckt habe und jedes Mal, wenn die Mainzelmännchen kamen stimmten wir gemeinsam ein: „Gut’n Aaabend!”. 60 Jahre Mainzelmännchen – absoluter Kult!
Lustige Figuren am Fastnachtsbrunnen entdecken
Geht ihr vom WiRTH die Schillerstraße entlang, kommt ihr zum Fastnachtsbrunnen. 1967 errichtet, zeigt er 200 Figuren aus der Fastnacht und der Mythologie. Da können die Kinder so viele lustige Sachen entdecken. Der Fastnachtsbrunnen steht symbolisch für die Mainzer Lebensfreude.
Gleich gegenüber wird vom Balkon des Osteiner Hofes alljährlich am 11. November die Fastnacht ausgerufen. Hier am Schillerplatz hält auch der Gutenberg-Express, mit dem ihr eine 55minütige Stadtrundfahrt durch Mainz machen könnt. Aber zum einen wollten wir am Spätnachmittag in den Volkspark (wo auch eine kleine Bahn ihre Runden dreht), zum anderen bei dem schönen Wetter viel lieber durch die Stadt laufen.
- Stadtrundfahrt mit dem Gutenberg-Express, Start auf dem Gutenbergplatz
- täglich von April bis Oktober ab 10.30 bis 17.30 Uhr alle 70 Minuten, Fahrten in den anderen Monaten s. Webseite
- Tickets Erwachsene 10 EUR, Kinder 6 bis 14 Jahre 5 EUR, Kinder bis 5 Jahre kostenlos, Familienticket 25 EUR.
Auf dem Wochenmarkt und im Mainzer Dom staunen
Vom Fastnachtsbrunnen die Ludwigsstraße entlang steuert ihr direkt auf den Dom und den Markplatz zu. Für Fußball-Fans und Anhänger des 1. FSV Mainz 05 ganz interessant ist ein kurzer Abstecher in die Große Langgasse. Denn hier erinnert eine Stehle an die Anfänge des Vereins. In dem früheren Café Neuf trafen sich 1905 acht junge Männer und gründeten den 1. Mainzer Fußballclub „Hassia“ 05, der Vorgängerclub des heutigen Bundesligavereins.
Zurück auf der Ludwigsstraße passiert ihr den Gutenbergplatz mit dem Denkmal des berühmten Sohnes der Stadt: Johannes Gutenberg, dessen eigentlicher Name Johannes Gensfleisch zur Laden war und der um 1400 in Mainz geboren wurde.
Es war Freitag und somit gerade Mainzer Wochenmarkt. Ziemlich wuselig, aber nicht ganz so voll wie beim Mainzer Marktfrühstück, welches jeden Samstag auf dem Liebfrauenplatz und dem Leichhof stattfindet. Aus dem mittlerweile sehr umstrittenen „Frühstück” wurde in den letzten Jahren mehr Frühschoppen und In-Treff überwiegend junger Leute, die hier bei schönem Wetter zu Tausenden auch gerne mal die eine oder andere Weinschorle zu viel trinken.
Der Markplatz wurde im Zweiten Weltkrieg komplett zerstört, danach wieder aufgebaut. Daher liest man häufig auch von dem „rekonstruierten Marktplatz”. Man hat erst in den 1980er Jahren die Fassaden, so wie sie ursprünglich einmal aussahen, vor die nach dem Krieg errichteten Häuser angebracht. Mittlerweile sind sie ein sehr beliebtes Fotomotiv.
Besonders schön ist der Marktbrunnen, einer der ersten Zierbrunnen der Renaissance aus dem Jahre 1526. Während des Zweiten Weltkrieges hat man ihn eingemauert, so dass er die Bombardierungen überstand.
Die Heunensäule ist 1.000 Jahre alt und stammt aus dem Miltengebirge, wo sieben dieser Giganten vermutlich als Steinmetzreste eines Großauftrages lagerten. Zum 1.000jährigen Domjubiläum stellte man die Säule 1975 auf den Markplatz. Die Ummantelung aus Bronze entwarf der Pfälzer Bildhauer Gernot Rumpf und zeigt zahlreiche Ereignisse der Mainzer Stadtgeschichte. Klettern kann man auch ganz gut darauf …
- Mainzer Wochenmarkt Dienstag, Freitag und Samstag jeweils 7.00 bis 14.00 Uhr
- Mainzer Marktfrühstück Samstag von März bis November 9.00 bis 15.00 Uhr
Vom lebhaften Markplatz gingen wir in den Dom, denn dort war es schön leer und kühl. Der Dom blieb, wie in Köln auch, bei den Bombardierungen weitestgehend verschont, nur die Dächer wurden zerstört. Wir zündeten eine Kerze an, das machen die Jungs immer ganz gern und denken an die Oma im Himmel. Der Mainzer Dom zählt neben Worms und Speyer zu den drei rheinischen Kaiserdomen. Die Grundsteinlegung erfolgte 975, darauf folgte eine wechselvolle Baugeschichte. Der imposante Dom aus rotem Sandstein weist romanische, gotische und barocke Elemente auf.
In der Mainzer Altstadt flanieren
Die Mainzer Altstadt südlich des Doms solltet ihr bei einem kleinen Spaziergang unbedingt erkunden. Auch hier wurden die Häuser wieder liebevoll aufgebaut und restauriert. Enge Gassen, Patrizierhäuser und hübsche Plätze bestimmen das Bild. Sehenswert sind der Leichhof oder auch die Augstinerstraße.
Spielplätze und Spaziergang am Rhein
Vom Dom aus habt ihr nur ein paar Meter zum Rhein. Schaut, ob ihr euch auf dem Wochenmarkt vielleicht mit ein paar leckeren Kleinigkeiten eindeckt. Später am Rhein sah ich einige Mamis, die für ihre Kids Käsewürfel, Brotaufstriche, Oliven und Baguette gekauft hatten und auf den vielen Spielplätzen zusammen snackten. Also, das gefiel mir ja richtig gut! Mal nicht dieses Reiswaffel-, Laugen-, Dinkel-Gedöns.
Am Rhein gibt es dann eine Vielzahl von Spielplätzen, meeega! Jeder Spielplatz bietet andere Spielgeräte. Das motiviert die Kinder weiter zu gehen und zu gucken, was denn der nächste Spielplatz so bereit hält. Unsere Jungs fanden das extrem kurzweilig und ich auch. Denn gleichzeitig macht man einen schönen Spaziergang am Rhein entlang.
Spundekäs in der Mole und Eis beim „N’Eis“
Unser Ziel war dann die „Mole“ – ein Biergarten direkt am Rhein, wo es Kleinigkeiten zu essen gibt und lokale Weine zu trinken. Unbedingt probieren solltet ihr in Mainz den Spundekäs, denn der ist typisch meenzerisch. Das ist ein Frischkäse mit Paprikapulver und Zwiebeln, dazu wird eine Laugenbrezel gereicht. Das schmeckt wirklich super lecker, gerade zu einem süffigen Weißwein. Die Jungs entschieden sich für die knusprigen Kartoffelspalten und Apfelschorle.
- Mole Biergarten-Sommerlounge, Victor-Hugo-Ufer 4s, 55116 Mainz
- Wetterbedingt bis Oktober täglich außer Montag geöffnet, Dienstag bis Freitag ab 12.00 Uhr, Samstag/Sonntag ab 11.00 Uhr.
Auf Empfehlung von Anja gab es im Anschluss ein Eis beim „N’eis“, der gleich hinter der Mole liegt. Unschwer an den langen Schlangen zu erkennen: das beste Eis von Mainz. Das Eis stammt aus Eigenproduktion mit möglichst naturbelassenen und regionalen Zutaten. Hier werden viele vegane Eissorten angeboten, aber auch warmer Milchreis oder Hot Brownies.
- N’Eis am Rhein, Dagobertstraße 24, 55116 Mainz
- Die Öffnungszeiten sind abhängig vom Wetter.
- Es gibt auch eine Filiale am Gartenfeldplatz 12, welche täglich von 12.00 bis 18.00 Uhr geöffnet ist.
Toben und Bähnchen fahren im Mainzer Volkspark
Von der Stadt aus ging es zum Volkspark – der Allrounder für Familien in Mainz. Hier können sich eure Kinder so richtig austoben und für alle ist etwas dabei. Leider war der berühmte Wasserspielplatz Meenzer Plitsch-Platsch noch nicht in Betrieb. Auf den hatten wir uns so gefreut und auch extra Wechselsachen eingepackt. Anja meinte, dass es erst im Sommer losgeht.
Der Volkspark ist riesig. Es gibt viele verschiedene Spielplätze für alle Altersklassen, eine Minigolfanlage, Skateanlagen und Rollschuhbahnen, große Wiesen auf denen man picknicken oder Fußball spielen kann. Insgesamt herrscht eine bunte, multikulturelle Atmosphäre im Park. Nett ist die kleine Bimmelbahn, die Flotte Lotte, die für zwei Euro eine Runde durch den Park dreht. Ihr setzt euch einfach in das Bähnchen rein, es kommt dann jemand vorbei und kassiert. Das Café Vivo haben wir nicht ausprobiert.
- Der Volkspark ist vom Marktplatz etwa drei Kilometer entfernt. Ihr könnt ihn mit den Buslinien 62 und 92 erreichen. Fahrpläne gibt es hier: Linie 62, Linie 92.
- Oder aber ihr parkt direkt am Volkspark: Parkplatz am Volkspark, Göttelmannstr. 30, 55131 Mainz.
Tanzende Buchstaben im Gutenberg-Museum
Was Beethoven für Bonn ist, ist Gutenberg für Mainz: der berühmteste Sohn der Stadt. Der Erfinder des Buchdrucks ist in Mainz allgegenwärtig. Neben dem Gutenberg-Museum (gleich gegenüber vom Dom) gibt es eine Druckwerkstatt, in der Kids alles Mögliche über den Buchdruck erfahren, selbst drucken und coole Kindergeburtstage feiern können. Diese hatte allerdings über das Feiertagswochenende geschlossen. Wenn ihr interessiert seid, erkundigt euch im Vorfeld ob der Druckladen geöffnet ist.
Sonntag ist Familientag im Gutenberg-Museum mit einer speziellen Führung für die Kleinen „Von tanzenden Buchstaben und bunten Blättern“. Das finde ich ja mal cool! Den Kleinen den berühmten Sohn näher bringen und vor allem kindgerecht erklären, was denn der Mann so Tolles vollbracht hat in seinem Leben. Wenn ihr also in Mainz seid, schaut was für euch besser passt und gerade angeboten wird. Die Druckwerkstatt hat sonntags geschlossen. Die Führung im Museum hatte ich schon früh gebucht. Einfach per Mail die Personenanzahl durchgeben, bezahlt wird dann am Tag vor Ort, Treffpunkt ist an der Museumskasse. Bei uns war es eine kleine überschaubare Gruppe.
Johannes Gutenberg gilt als Erfinder des modernen Buchdrucks, indem er bewegliche Lettern verwendete und damit die herkömmliche Methode revolutionierte. So konnte man Bücher schnell, günstig und für alle produzieren. Seine Erfindung sollte die Welt verändern und ein neues Zeitalter einläuten. Zwei der sehr ästhetischen Gutenberg-Bibeln können im Gutenberg-Museum bewundert werden.
Das Prinzip der beweglichen Buchstaben wird den Kindern in der Familienführung toll veranschaulicht. Früher musste man nämlich alle Bücher abschreiben. Das geht mit so einem Stempel doch viel schneller, oder? Und so eine Druckerpresse – wie funktioniert die eigentlich? Und wie bekommt man die unterschiedlichen Farben auf das Papier? Worauf hat man früher geschrieben und wo bekam man die Materialien für die Tinte oder das Papier her?
Absolut faszinierend war dann der Tresorraum, wo die wertvollen Gutenberg-Bibeln liegen. Hier durften wir natürlich keine Bilder machen. Aber unsere Jungs waren ganz schön beeindruckt. Ok, auch von den meterdicken Panzertüren vor dem Safe. Man kann in der Vitrine wunderbar den Unterschied zwischen der noch handgeschriebenen und der gedruckten Version erkennen. Wegen der Anzahl von 42 Zeilen pro Seite wird die Gutenberg-Bibel auch „B42” genannt und ist das erste gedruckte Buch mit beweglichen Lettern. Es gibt weltweit noch 49 Gutenberg-Bibeln. Unglaublich schön ist die Bibel mit den vielen bunten Illustrationen. Da kann man sich gar nicht satt sehen.
Das Highlight folgt am Ende der Tour, dann nämlich dürfen die Kinder selber drucken. Meeega! Diese Erfahrungen selbst Dinge herzustellen finde ich jedes Mal für die Kinder ganz besonders. Im Gutenberg-Museum durften unsere Jungs sich ein Motiv auswählen und konnten unter Anleitung einer super netten jungen Dame mit drei verschiedenen Farben ihr persönliches Bild drucken und – mit nach Hause nehmen. Toll!
Den Familiensonntag im Gutenberg-Museum können wir unbedingt empfehlen und eine kleine Tour durch das schöne Mainz sowieso. Wir fanden gerade in Kombination mit der Kinderführung war es ein sehr vielfältiges Wochenende. Gekrönt wurde unsere Tour in Rheinhessen durch den anschließenden Aufenthalt in Eltville. Wenn ihr wissen möchtet, wie wir auch dort einen familienfreundlichen Mix erlebt haben, schaut doch mal in meinen Beitrag über das Rheingau rein.
- Gutenberg-Museum, Liebfrauenplatz 5, 55116 Mainz
- Familiensonntag „Von tanzenden Buchstaben und bunten Blättern“ für Kinder ab 6 Jahren, Führung 2 EUR, Drucken 2 EUR, 3,50 EUR für Erwachsene.
- Buchung vorab per Mail besuch.gm@stadt.mainz.de oder telefonisch unter 06131/123411
- Die Termine für den Familiensonntag und für den Druckladen findet ihr im Veranstaltungskalender.
Mitbringsel/Souvenirs
- Die lustigen Mainzelmännchen, z. B. im mainz Store am Markt 17 / Domplatz.
- Wir haben uns aus dem Gutenberg-Museum Kühlschrankmagnete mitgenommen. Die Jungs wollten die mit einem Ausschnitt aus der Gutenberg-Bibel, mir gefielen die Lesezeichen.
- Den Spundekäs könnt ihr prima zu Hause selber machen. Das Rezept findet ihr beispielweise auf der Seite des Hessischen Rundfunks.
Mein Lesetipp
Für einen Ausflug oder auch eine längere Tour nach Mainz und in das schöne Rheinhessen mit Kindern gibt es den umfangreichen Familien-Freizeitführer
Mainz Rheinhessen mit Kindern: Rhoihessisch. Lustig. Nachhaltig. (Freizeitführer mit Kindern) (Broschiert)
von Wohltmann, Philipp (Autor), Sievers, Annette (Autor)
Preis: 18,50 €
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Für die größeren Kids empfehle ich den Kinderkrimi
Johannes Gutenberg und die verschwundenen Lettern: Ein historischer Kinderkrimi (Broschiert)
von Kölpin, Regine (Autor), Edelmann, Gitta (Autor), Sommer, Juno (Illustrator)
Preis: 8,80 €
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