Die Normandie steht für ihre grandiosen Kreidefelsen, bedeutende historische Schauplätze oder die kulinarischen drei „Cs“. Aber Dinosaurier? Wir waren in den Osterferien mit unseren Jungs auf den Spuren der Urzeitriesen in Villers-sur-Mer unterwegs.
Unsere diesjährige Frankreichtour führte uns in die bezaubernde Normandie, eine Region, die uns von Mal zu Mal mehr begeistert. Unsere Basis fanden wir in Villers-sur-Mer. Das kleine Seebad mit etwa 2.600 Einwohnern liegt zwischen Deauville und Houlgate im Norden der Normandie. Der Ort ist berühmt für seine Steilküste, die Falaises des Vaches Noires. Einst war die Gegend Heimat der Dinosaurier. Das fand ich mit unseren beiden Jungs spannend! Ich entdeckte im Vorfeld ein paar interessante Beiträge zu dem Ort und zahlreiche Ideen für Familienausflüge in der Umgebung.
Viele Touristen mögen Villers zu einem Tagesausflug besuchen. Wir hingegen haben hier zehn Tage verbracht und uns ein bisschen in den Ort verliebt – überschaubar groß, nicht ganz so touristisch wie die berühmten Nachbarn und eine wunderschöne Strandkulisse. Dazu gab’s Dinos und eine spannende Fossiliensuche für unsere Jungs sowie viele unvergessliche Momente. Salut Villers!
Comment s’y rendre? – Wie kommt man hin?
Von Bonn fährt man über Belgien etwa 600 Kilometer. Dieses Mal sind wir die Strecke ohne Zwischenstopp lediglich mit einer längeren Spiel- und Pipipause gefahren. Unsere Jungs werden größer – cool! Die beiden haben die sechs Stunden Fahrt locker durchgehalten, sich selber beschäftigt, Tonies gehört, Rätselhefte gelöst und kaum genörgelt.
Mit dem Zug (ab Oktober 2023 wird aus dem Thalys der Eurostar!) könnt ihr von Köln zum Gare du Nord in Paris fahren, steigt dort um und fahrt von Paris St. Lazare beispielsweise nach Rouen oder Deauville/Trouville. Zugverbindungen findet ihr hier.
Wenn eure Kids etwas größer sind empfehle ich für die Fahrt das Reisetagebuch für Kinder Normandie*. Hier können die Kleinen malen, kleben, rätseln oder Interessantes zu dem Urlaubsort eintragen. Toll zur Reisevorbereitung, Erinnerung an den Urlaub oder zum Zeitvertreib für die Fahrt. 6 bis 16 Jahre.
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von Meyer, Björn (Autor)
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Ferienhaus Cristal
Unser Ferienhaus hatte ich bei Airbnb gefunden. Es liegt in einer ruhigen Wohngegend, unweit einer Résidence, wo man Lebensmittel oder Baguette beim Boulanger kaufen kann. Auf den zwei Etagen hat das Haus je ein Bad und insgesamt mit drei Schlafzimmern Platz für bis zu sechs Personen. Die Einrichtung ist eher rustikal-altmodisch und die Ausstattung nicht unbedingt auf dem modernsten Stand. Aber uns gefiel’s, vor allem hatten wir alle ausreichend Platz und eine Badewanne für die Jungs. Da unser Anreisetag ein Sonntag war, hatte Monsieur ein paar Lebensmittel für uns eingekauft, welche in der Küche standen: Brioche, Marmelade, Butter. Das fanden wir unglaublich nett!
Besonders schön ist der Garten. Er führt um das Haus herum, hat viele Sitzgelegenheiten und – richtig cool für die Kids – eine Klettervorrichtung mit Rutsche. Das war natürlich toll, weil die Jungs sich hier immer ein wenig austoben konnten.
Abends saßen wir bei Baguette, Käse und Wein draußen, an manchen sonnigen Tagen konnten wir morgens im Garten frühstücken. Zurück von unseren Ausflügen, verbrachten wir herrliche Stunden in unserem schönen Garten.
Laut Beschreibung liegt das Haus 300 Meter vom Meer entfernt. Wenn ihr aber zu der Strandpromenade möchtet, seid ihr definitiv länger unterwegs. Unsere Jungs schleppten sich nach den Strandtagen manchmal ganz schön müde zu unserem Ferienhaus zurück. Denkt daher vielleicht an einen Bollerwagen.
Villers und der Greenwich-Meridian
Die Place Jean Mermoz wird umgeben von Fachwerkhäusern und war im Frühjahr mit vielen bunten Tulpen bepflanzt. Der riesige Dino, den ich auf so vielen Bildern gesehen hatte, war leider noch nicht zu bewundern. Auf Nachfrage in der Touristeninformation erfuhr ich, dass er erst im Sommer in der Hauptsaison aufgestellt wird. Quel dommage! Ich hatte den Jungs schon Bilder von ihm gezeigt. Aber ganz ehrlich – den Dino konnten wir entbehren, denn wir fanden die Gegend zu dieser Jahreszeit mit wenigen Touristen einfach nur traumhaft schön!
Uns gefielen in Villers-sur-Mer der unendliche Strand, die hübschen Fachwerkhäuser und die vielen kleinen Restaurants. Das liebe ich so an Frankreich – obwohl Nebensaison, waren sie mittags schon voll und hauchten dem noch etwas verschlafenen Ort Leben ein.
Wer immer in der Normandie Urlaub macht, wird auf normannische Fachwerkhäuser stoßen: Maisons à Pans de Bois. Viele davon sind seit dem Mittelalter erhalten. Die Badeorte an der Küste, die im 19. Jahrhundert angelegt wurden, zeigen ein Stilgemisch zwischen normannischem Fachwerk und Belle-Époque-Villen. Staunend gingen wir durch den kleinen Ort und bewunderten die vielen schönen Häuser. Die Kirschblüte, die bei uns in Bonn mittlerweile bis über die Stadtgrenzen hinaus bekannt ist, die gab’s hier in der Normandie auch.
Von den höher gelegenen Villen gelangt man über eine lange Treppe zur schönen Strandpromenade. Man befindet sich hier im Zentrum der Welt, denn Villers ist der Einstiegspunkt in den Greenwich-Meridian in Kontinentaleuropa. An diesem Ort ist der Längengrad genau 0. Übrigens als einzige französische Küstenstadt.
À la plage – unsere Tage am Strand
Villers-sur-Mer hat einen langen Sandstrand mit malerischen Villen und Fachwerkhäusern. Die meisten dieser Häuser standen allerdings (noch) leer. Vermutlich wurden sie erst in den großen Sommerferien bezogen. Viele französische Familien haben ihren Zweitwohnsitz in der Normandie. Vor allem die Pariser sind in nur zwei Stunden an der Küste.
Am ersten Abend war es noch relativ kühl. Das hielt unsere Jungs allerdings nicht davon ab, im Wasser zu toben und uns nicht, ein erstes Glas Rosé am Strand zu trinken. An der Strandpromenade war es recht unprätentiös: eine kleine Bude mit Waffeln und Eis, ein paar Tische und Stühle zum Draußensitzen. Daneben stand eine kleine Minicart-Bahn. Die fanden unsere Jungs allerdings ziemlich cool und drehten eine Runde nach der anderen.
Am Abend gingen wir nach unseren Ausflügen gerne nochmal an den Strand in Villers. Was für ein Licht! Die Jungs warfen Steine ins Meer oder spielten glückselig mit Stöcken und anderem Treibgut am Strand, während im Hintergrund die Fassaden der Fachwerkhäuser von der Abendsonne angestrahlt wurden.
Das Wetter wurde von Tag zu Tag sonniger und unsere Osterferien entpuppten sich als vorgezogener Sommerurlaub. Die Jungs konnten bald mit kurzen Hosen herumlaufen (von denen ich viel zu wenige mitgenommen hatte) und an der Promenade in Villers gab es Eis.
Vide-grenier – Besuch auf dem Flohmarkt und Spielplatz
Keine Frankreich-Tour ohne einen Besuch auf dem Flohmarkt vide-grenier. Und so freute ich mich wie Bolle, als ich das Plakat an einer Ladentür in Villers entdeckte. Da muss ich hin! Bei herrlichem Wetter herrschte am Samstag im Jardin Public reges Treiben und eine bunt-heitere Atmosphäre. Ich schlenderte von Tisch zu Tisch und genoss den Moment – ein paar Stunden muss ich „mein Frankreich” immer für mich alleine haben. Besonders günstig ist hier das Steingut – Schalen, Senftöpfe oder Flaschen aus Sandstein. Für unsere beiden Racker fand ich auch ein paar coole Sachen. Das hatte sich ja mal gelohnt!
Eine Übersicht der aktuellen Flohmarkt-Termine in Frankreich findet ihr unter folgendem Link. Einfach auf die entsprechenden Départements klicken.
Die Jungs gingen mit Papa derweil auf den tollen Spielplatz im Naturschutzgebiet Marais. Den können wir unbedingt empfehlen, vielleicht in Verbindung mit einem Spaziergang oder mit dem Besuch des Dino-Museums.
- Aire de jeux pour enfants du Marais, Avenue Jean Moulin, 14640 Villers-sur-Mer
Das Museum Paléospace
Das Paléospace entführt den Besucher in die Jurazeit vor 160 Millionen Jahren. Es liegt direkt am Marais, ein 110 Hektar großes Süßwasser-Sumpfgebiet. Hinter dem Museum gibt es eine kleine Picknick-Area, wo die Kinder im Sand Dino-Skelette ausgraben können.
Von Ammoniten und Dinosauriern
Das 2011 eröffnete Museum ist relativ klein und in verschiedene Themenbereiche unterteilt. Die Jura-Galerie zeigt die Fossilien der Klippen von Vaches Noires, es gibt ein paar Dino-Skelette zu bestaunen und man erfährt etwas über den Greenwich Meridian. Das Tablet, welches man beim Eintritt für die Kinder mit einem Spiel bekommt, war für unseren Junior (noch) ein wenig zu kompliziert, aber toll fanden unsere Jungs die kleinen Mal-Rätsel-Hefte.
Croc! – Die Krokodilausstellung fanden wir ziemlich cool, denn es gab eine Mal- und Puzzle-Ecke, kleine Mitmach-Stationen und beeindruckende Krokodil-Skelette.
Wer mehr über das Museum und die Ausgrabungsarbeiten wissen möchte, kann eine geführte Exkursion buchen. Auch eine (Fossilien-) Tour zu den Falaises des Vaches Noires wird hier angeboten.
- Paléospace, 5 Avenue Jean Moulin, 14640 Villers-sur-Mer
- März montags und dienstags geschlossen, April bis Juni täglich 10.00 bis 18.00 Uhr, Juli/August täglich 9.30 bis 19.00 Uhr, weitere Öffnungszeiten findet ihr hier.
- Tickets Kinder 4 bis 14 Jahre 7,50 EUR, Erwachsene 9,50 EUR, ein Familienticket 4 Personen kostet 30 EUR.
- Touren durch das Museum oder zu den Falaises des Vaches Noires findet ihr hier.
Balade en Rosalie – mit dem Vierrad unterwegs im Marais
Gleich vor dem Paléospace bietet der Fahrradverleih Cycles la Villersoise eine große Auswahl an Fahrrädern, Go-Carts etc. Wir entschieden uns für eine Fahrt mit Rosalie – ein Vierrad mit lustigem Dach. Die Jungs nahmen vorne Platz, wir Oldies trampelten hinten. Ganz schön rumpelig ging unsere Rallye durch das Naturschutzgebiet Marais. Was hatten wir alle einen Spaß! Jedes Mal wenn ein Hubbel kam, hüpften wir vier gleichzeitig nach oben. Unbedingt machen!
- Cycles la Villersoise, Avenue Jean Moulin Face au paléospace, 14640 Villers-sur-Mer
- Täglich 11.00 bis 17.00 Uhr, montags und dienstags geschlossen.
- Es gibt extra Kindersitze für die Kleinen, wenn ihr eine Tour mit Rosalie macht.
- Wir sind eine halbe Stunde durch das Marais für 14 EUR gefahren. Weitere Preise findet ihr hier.
Fossilien sammeln bei den Falaises des Vaches Noires
Die Felsen Falaises des Vaches Noires sind von großem paläontologischen Reichtum. Seefahrer gaben ihnen den Namen, da sie vom Meer aus an schwarze Kühe erinnern. Die 100 Meter hohen Klippen erstrecken sich über vier Kilometer zwischen Houlgate und Villers. Sie entstanden in der Jurazeit vor 150 Millionen Jahren und bestehen aus Schichten verschiedener Materialien. 1994 entdeckte man hier bei Steinbrucharbeiten das erste Skelett eines fleischfressenden Dinosauriers.
Überall am Strand kann man versteinerte Reste von Tieren und Pflanzen aus längst vergangenen Zeiten finden. Von Weitem sieht man schon etliche Sammler in gebückter Haltung auf der Suche nach kleinen Schätzen, die das Meer nach der Flut ausgespuckt hat. Der Tidenhub beträgt hier übrigens sechs Meter. Ausgrabungen sind verboten (die Steilküste leidet unter Erosion), aber das Sammeln von Fossilien ist erlaubt. Jurassic Park in der Normandie – wie spannend!
Bei unserer kleinen Exkursion wurde es mit einem Mal so warm. Mit Gummistiefeln und Unterbuxe begaben sich unsere Jungs auf Fossiliensuche und hatten einen mords Spaß!
Die großen Fossilien ließen wir zurück – aus Respekt vor der Natur. Aber unsere kleinen Schätze konnten sich sehen lassen und wurden von den Jungs in ihre Schatzkisten deponiert (Keksdosen aus der Normandie!).
Restaurants in Villers
Keine Normandie-Reise ohne eine Crêpe oder Galette! Es gibt mehrere Crêperien in Villers. Comme à la maison mitten im Ort wurde in den Foren und Blogs als die beste gepriesen. Wir bekamen draußen auf der kleinen Terrasse einen Tisch zugewiesen. Die Jungs beschäftigten sich mit ihren Malbüchern aus dem Paléospace, während wir Galettes und Cidre genossen. Herrlich! Die Normandie ist manchmal so einfach und gut.
- Comme à la maison, 24 Rue Michel d’Ornano, 14640 Villers-sur-Mer
- Täglich 12.00 bis 21.30 Uhr geöffnet.
- Es gibt Kindermenüs Menu enfant bis 12 Jahre für 9,20 EUR.
Das Resto La Digue liegt direkt am Strand und bietet einen herrlichen Meerblick. Wir bekamen mittags einen der letzten Tische drinnen. Wenn ihr draußen am Strand essen möchtet, solltet ihr daher unbedingt reservieren. Hier erwarten euch sehr leckere, modern angerichtete Fischgerichte, für die Jungs gab’s Fish’n’Chips und die Noppersteine vom Flohmarkt. Kennt ihr die noch? Ich hatte einen Beutel für drei Euro ergattert und unsere beiden bauten damit so schön im Restaurant. Fazit: Tolle Urlaubsstimmung mit Meeresduft und mediterraner Küche!
- La Digue, Avenue de la République, 14640 Villers-sur-Mer
- Täglich 12.00 bis 14.30 Uhr, 19.00 bis 21.30 Uhr.
- Es gibt Kindermenüs Plats enfant für 12 EUR (z.B. Fish’n’Chips, Chicken Nuggets).
Direkt am Naturschutzgebiet Marais liegt das Restaurant La Terrasse du Marais, welches sehr gut sein soll und auch eine Kinderkarte hat. Es ist allerdings nicht durchgehend geöffnet. Während unseres Aufenthalts war das Resto komplett ausgebucht. Wenn ihr dort essen möchtet, reserviert also rechtzeitig einen Tisch. Keine Webseite, telefonische Reservierung erbeten unter +33231875842.
Coucher de soleil – Sonnenuntergang am Meer
Am letzten Abend gingen wir nochmal zum Strand hinunter und machten zum Abschied ein kleines Picknick. Was für ein traumhafter Sonnenuntergang! Während die Jungs in der Abendsonne am Strand tobten, genossen wir unsere letzten Stunden in Villers-sur-Mer.
« Au revoir, Villers! Wir kommen irgendwann wieder! »
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Bonne lecture – mein Lesetipp
Zur Einstimmung, Vorbereitung und für die Reise möchte ich euch die beiden Reiseführer DuMont Normandie und Glücksorte in der Normandie: Fahr hin & werd glücklich empfehlen. Bei den Glücksorten ist die Autorin Hilke Maunder mit an Bord, die den wunderbaren Blog Mein Frankreich betreibt. Hier findet ihr individuelle und professionelle Tipps,
DuMont Reise-Taschenbuch Reiseführer Normandie: Reiseführer plus Reisekarte. Mit individuellen Autorentipps und vielen Touren. (Taschenbuch)
von Simon, Klaus (Autor)
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Glücksorte in der Normandie: Fahr hin & werd glücklich (Broschiert)
von Kettl-Römer, Barbara (Autor), Maunder, Hilke (Autor)
Preis: 15,99 €
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In Villers-sur-Mer dreht sich (fast) alles um die Urzeitriesen, was unsere Jungs total spannend fanden. Bücher über Dinos haben wir allerdings genug. Das Buch Fossilien: Entdecke die Schätze der Urzeit* beschäftigt sich vielmehr mit Fossilien, wonach unsere beiden Forscher hier in der Normandie mit so viel Freude gesucht haben. Also genau das Richtige für kleine Paläontologen. Schön bebildert, ab 6 Jahren.
Fossilien: Entdecke die Schätze der Urzeit. Fossilien-Lexikon. Für Kinder ab 6 Jahren (Steckbriefe) (Gebundene Ausgabe)
von DK Verlag - Kids (Herausgeber), Lomax, Dean (Autor), Condé, Christine (Übersetzer)
Preis: 12,95 €
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Villers ist ein superschöner Ort! Kann es nur jedem empfehlen!